
Journalist & Autor
Der freie Technikjournalist und Autor Daniel Hautmann schreibt über Technik, Energie und Umwelt für Magazine und Zeitungen. Zudem für Agenturen und manchmal auch für Unternehmen. Er verfasst Bücher und ghostwritet. Er produziert Audio– und Bewegtbildformate.
Hightech und Nachhaltigkeit
Daniel Hautmann arbeitet als Autor und Wissenschaftsjournalist in Hamburg. Er berichtet am liebsten über Technologien, die Fortschritt und Nachhaltigkeit verbinden. Etwa moderne Segelfrachter, abgefahrene Entwicklungen auf dem Fahrradmarkt oder Innovationen bei Windkraftanlagen. Über die Jahre enstand so der Dreiklang: Technik, Energie, Umwelt. Der Inbegriff für die clevere Nutzung der Naturkräfte sind für ihn die Windenergie und das Windsurfen, das er leidenschaftlich betreibt.
Wissenschaftsjournalist & Abenteurer
Daniel besuchte Produktionsanlagen und Forschungsabteilungen im In- und Ausland. Er flog mit einer Transall nach Kabul. Mit einem Helikopter zum weltweit ersten Hochsee-Windpark in der Nordsee. Oder mit einem Segelflug-Rekordmeister in der Leewelle über Südfrankreich. Er surfte mit einem Windsurfweltmeister um die Wette, kletterte auf Windräder und ging im Roten Meer auf Rebreather-Tauchgang.
Freiberufler aus Überzeugung
Daniel Hautmann, 1975 in Stuttgart geboren, ist ausgebildeter Industriemechaniker der Maschinen- und Systemtechnik. Er arbeitete zwei Jahre in den USA für einen großen deutschen Anlagenhersteller. Er besuchte die Technische Oberschule in Stuttgart und absolvierte später eine Ausbildung zum Fachzeitschriftenredakteur in Hamburg, wo er heute lebt. Seither verbindet er beide Welten und ist als freier Wissenschafts- und Technikjournalist selbständig. Und zwar aus voller Überzeugung. Er schreibt über Technik, Energie und Umwelt. Meist stehen regenerative Energien, insbesondere die Windenergie im Fokus.
Transparenz
Daniel ist Mitglied im Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten Freischreiber. Entsprechend:
– verpflichtet er sich zur Wahrung der journalistischen Unabhängigkeit,
– legt Abhängigkeiten und Interessenverflechtungen offen,
– lanciert keine als Journalismus getarnten PR-Beiträge und
– lässt sich nicht von zwei Seiten bezahlen.
Besonders gerne arbeitet er für Redaktionen, die den Freischreiber-Code of Fairness unterschrieben haben!





